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Endlich. Hab sie am Haken. Holla. „Das ist lieb von ihnen. Dann komm ich auf meine alten Tage nochmal raus und kann so richtig die Sonne genießen. Das ist schön.” „Gerne, aber die Rechnung zahle ich. Das ist das mindeste was ich tun kann.” Ich schnappe mir ihre Tasche mit den Einkäufen und wir gehen ins Parkhaus zu meinem Wagen. Nacktbaden bodensee.
Mit jedem Tag, den sie nichts von ihm hörte, wuchsen die Zweifel über Sinn und Unsinn dieser unausgesprochenen „Bitte-melde-Dich-Aktion”. Und doch stießen die Gedanken etwas in ihr an, lotsten sie immer wieder zu der Frage, was sie mit ihm erlebt hatte, was sie mit sich erlebt hatte. Dabei wusste sie nichts über ihn, nicht einmal ob er verheiratet war. Sie war keine Frau, die von sich selbst als Mauerblümchen sprechen würde. Sie selbst beantwortete sich die Frage: ”Bin ich schön?” eher mit dem für sie typischen unausweichlichen Mäandern, welches für gewöhnlich mit einem „Schon” begann, sich über eine detaillierte Aufzählung ihrer optischen Mängel erweiterte und, im Stile von, „hier ein wenig zu viel”, „dort ein Quäntchen zu wenig” endete. Gut, es gab einiges was ihr gefiel, was sie gerne an sich betrachtete. Das Zähneputzen hingegen hatte sie vor das tägliche Eincremen ihres Körpers verlegt, da sie trotz des festen Vorsatzes, nicht in den Spiegel zu blicken, sich abscheulich fand, wie ihre Brüste, den Putzbewegungen folgend hin und her wackelten und, vornüber gebeugt, schamlos ihre 30 Lebensjahre in leicht hängender Version offenbarten. In diesen Momenten war ihr Stolz vergessen, den ihre üppige Oberweite, von den rückblickend kurzen Monaten der falschen Scham im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen, mit sich brachte. Spielen, genau wie früher, als der heiße Asphalt ein wenig unter den Fußsohlen gebrannt hatte, während sie unentschlossen hinter ihren Schulfreundinnen her trabte, sie das Gefühl genossen hatte, dass sich in ihren Füßen bei jedem Auftreten ausdehnte und in sich zusammenfiel, wenn sie das Bein wieder hob. Das Klingeln des „Bäcks”, dem Wagen des Bäckers, der an jedem Vorabend durch ihren Ort fuhr, seine Glocke ertönen ließ und damit die Kids anlockte, die sich für das Klimpergeld in ihren Hosentaschen Schlangen (gelb = Zitrone oder vorzugsweise rot = Erdbeere) oder ähnlich berauschende Süßigkeiten besorgten. Wann würde es losgehen? Rückblickend waren es Kleinigkeiten, damals die elementaren Großartigkeiten, die den Sommer einer 9-jährigen bestimmten. „Bloß nicht fangen lassen!” Die Jungs hatten, wie immer, unbemerkt bis Zehn gezählt und machten sich auf die Jagd. Geile kurzgeschichten.Sie schob den schwarzen Stoff zur Seite, der den Zugang zu ihrem innersten schützte. Dann führte sie ihn in sich, so wie er es wollte.
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